Mittwoch, 2. März 2005

Frauen in der Wissenschaft, die zweite

madenotborn
Anfang Februar dieses Jahres hatte sich der Präsident der Harvard University mit einigen Äußerungen zum Thema "Frauen in der Wissenschaft" recht unbeliebt gemacht.
(kurze Geschichte dazu steht hier)
Mittlerweile mögen ihn aber einige Wissenschaftlerinnen doch wieder. Nicht weil er plötzlich zur Einsicht gekommen ist, sondern weil seine Verbalausfälle in den USA eine öffentliche Debatte ausgelöst haben.

Es wäre wirklich nett, wenn die auch ins gute alte Europa schwappen würde. Das würde wahrscheinlich mehr ändern als alle Frauenqouten zusammen.







Die Statistik links stammt aus einem Artikel in der aktuellen NY Times. Und steht hier zugegebenermaßer nur, weil ich die Hintergrundbilder sehr erheiternd finde.

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