...

Wir leben in einer Übergangsgesellschaft und rutschen auf einer schiefen Ebene unaufhaltsam in den Posthumanismus, in das Zeitalter nach dem Menschen.
Hinter dieser Entwicklung steht keine Absicht, kein böser Wille, weder das System noch die Gesellschaft. Es ist eine große Bewegung, ein evolutionärer Megatrend [..].
Dennoch, so lautet der schale Trost, gibt es keinen Grund uns zu fürchten, denn die neuen Menschen machen es besser. Es sind die "Elaines" [eine Figur aus dem besprochenen Theaterstück], die Engel-Aliens, und sie locken uns ins Zauberreich der Angelokratie, in eine zweite Schöpfung. Dort sind alle Menschen Geschwister, es gibt Liebe ohne Gewalt und Begehren ohne Raub.


Schöne Worte in der spritzigen und jugendlichen Wochenzeitung aus Hamburg. Die Besprechung des Theaterstücks "Die Eine oder die Andere" von Botho Strauß.
Aus nicht aktuellem Anlaß wieder in meinem Hirn aufgetaucht.
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