Montag, 7. März 2005

Mein Äpfelchen

Neulich habe ich -wieder mal- festgestellt, warum ich mein iBook so mag. Wegen der Kleinigkeiten. Weil es höflich das Finder-Fenster ein kleines Stück in die richtige Richtung schiebt, wenn man eine Datei in einen Ordner verschieben möchte, der knapp nicht mehr im Bild ist. Weil man mit Exposee mit einer Mausbewegung seinen Desktop im Bild hat -und ebenso schnell alle Fenster- und nicht erst auf diesen Minibutton zusteuern muss.
Solche Dinge fallen immer erst ein bis zwei Minuten später auf, weil sie sich so selbstverständlich in den Ablauf einfügen. Das gehört einfach so.
Ausserdem saß ich heute wieder vor einem Windows XP verseuchten Rechner. Habe ihn neu gestartet, nachdem ich den USB-Stick eingesteckt hatte. Habe mit Word ein Dokument geschrieben. Und zwischendurch fast in die Tastatur gebissen, weil dieses Programm Textfelder immer so schiebt, wie es gerade Lust hat und der Formeleditor eine Geißel der Menschheit ist. Und manchmal beendet es sich mal eben ungefragt.
Ich möchte bitte meinen schönen Apple wieder. Mama.

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