Frauen sind in der Wissenschaft fehl am Platz.
Lawrence H. Summers, Präsident der University of Harvard muss schliesslich wissen, wovon er spricht, wenn er so etwas sagt. Er weiss diese These auch gut zu begründen.
Frauen sind einfach nicht so gut wie Männer, weil sie:
a) Sowieso Kinder bekommen, und es deshalb nicht leisten können, die nötigen 80 Stunden in der Woche zu arbeiten.
und vor allem weil ja
b) Frauen da so ein kleines genetisches Defizit haben, und deshalb wohl einige Dinge einfach nicht können, die Männern offenbar in die Wiege gelegt sind, wie z.B. Quantenphysik.
Diese
krude wissenschaftlich hochwertige und sicher wohldurchdachte Theorie gab Mr. Summers kürzlich während einer Konferenz zum Besten.
Was
Nancy Hopkins, eine hochdekorierte Biologin am MIT dazu brachte, den Raum zu verlassen, denn andernfalls hätte sie sich, wie sie später bemerkte, "spontan übergeben müssen".
Jedenfalls hat sich Mr. Summers inzwischen auf höchst
lesenswerte Weise entschuldigt. Immerhin das.